echt L i fe
| September 2017 | Seite 35
Ein Erlebnis:
Erika Pluhar & MoZuluArt
Vermutlich gibt es niemanden,
dem man Erika Pluhar noch
näher vorstellen müsste. Aber
vielleicht gibt es doch ein paar,
die nicht wissen, dass die große
Schauspielerin und Schriftstelle-
rin auch als Sängerin zu begeis-
tern weiß. In jedem Fall ist dieses
Am 11.11.2017 veranstalten K3 und die Marktgemeinde Gratwein-Straßengel
einen echten Höhepunkt der heurigen Konzertsaison in GU Nord:
Erika Pluhar und MoZuluArt verbinden hohe musikalische Qualität mit Charme, Witz und Humor.
Konzert ein besonderes, tritt sie
doch gemeinsam mit MoZu-
luArt auf. Diese Gruppe mischt
europäische Klassik (daher der
Mozart im Namen) mit afrikani-
schem A-cappella-Gesang (was
das Zulu erklärt). In den letzten
10 Jahren entwickelte sich das
Ensemble zu einem Aushänge-
schild der Weltmusik aus Öster-
reich. Erika Pluhar singt und mo-
deriert den Abend, MoZuluArt
begleiten ihre Lieder dezent und
einfühlsam, um dann in den So-
lonummern umso mehr afrikani-
sche Lebensfreude auszuleben.
Konzert & Ganslgenuss
Das Hotel-Restaurant Fischerwirt, die Stiftstaverne Rein und das
Gasthaus Schusterbauer bieten Konzertbesuchern ein besonderes
Package an: Reservieren Sie für den 11.11.2017 um 16.00 Uhr Ihr
Martinigansl-Menü und besuchen Sie dann Erika Pluhar & MoZu-
luArt. Die detaillierten Menüvorschläge zum Ganslgenuss finden Sie
ab 1. Oktober 2017 unter
Tischreservierungen bis spätestens 3. November 2017:
• Fischerwirt: 03124 / 51 246
• Stiftstaverne Rein: 0677 / 61 81 05 18
• Gasthof Schusterbauer: 03124 51 768
Achtung: Die Konzertkarten müssen separat erworben werden!
Erika Pluhar & MoZuArt
11.11.2017, 19.30 Uhr, Mehrzweckhalle Gratwein
Karten: Gemeindeamt Gratwein-Straßengel, Ö-Ticket
• Erika Pluhar, Gesang, Moderation
• Ramadu Gesang, Percussion
• Vusa Mkhaya Ndlovu, Gesang
• Blessings Nqo Nkomo, Gesang
• Roland Guggenbichler, Klavier
• Klaus Trabitsch, Gitarre
Pluhar: „Diese Zusammenarbeit
hat sich schnell bewährt und ist
ein Beweis dafür, wie sehr Musik
und Musikalität Menschen zu-
sammenführen kann – wie die
Fremdheit zwischen Kulturen
schwindet, sobald man einander
menschlich-künstlerisch begegnet.“
von Andreas Braunendal
Foto: Christian Häusler
Foto: Andreas Müller
