echtLife November 2024

Seite 2 | November 2024 | echt Life Sie halten – aller Voraussicht nach – die letzte Ausgabe unseres Magazins in Händen, das wir leider mit dieser Ausgabe einstellen müssen. Erklärt ist das ganz einfach: Die Finanzierung des echtLife erfolgt über die Inserate und da unsere Anzeigenverkäuferin Helga Mellacher mit Jahresende in den Ruhestand wechselt – eine Fachfolge war nicht zu finden – gilt der alte Spruch „ohne Geld ka Musi“. Sag zum Abschied … Liebe Leserinnen und Leser unsere Magazins! Herausgeber: styriaPRINT GmbH Am Hartboden 48a 8101 Gratkorn Chefredakteur: Andreas Braunendal E. andreas.braunendal@echtlife.at Kontakt: E: office@echtlife.at I: www.echtlife.at Layout und Inseratengestaltung: Gasser & Gasser E. office@gasser.online T. +43 664 44 170 44 I: www.gasser.online Inserate: Helga Mellacher T. +43 664 38 88 776 E: helga.mellacher@echtlife.at Erscheinungsgebiet: Deutschfeistritz, Gratkorn Gratwein-Straßengel, Semriach St. Oswald bei Plankenwarth Peggau, Übelbach Druck: styriaPRINT GmbH T. +43 3124 290 90 E. office@styriapackaging.at I. www.styriapackaging.at SCHLAGERKONZERT T: +43 699 103333130 | Ö-Ticket | www.mally-events.at Christtag, Mi. 25.12. 2024 | Steinhalle Lannach Rosanna Rocci Silvio Samoni Natalie Holzner Oliver Haidt Helmut Hussler GEMO © werbeteam-graz.at Fantasia Werbung Werbung I m p r e s s u m Ich möchte mich daher an dieser Stelle bei allen bedanken, die für 13 Jahre echt Life mitverantwortlich sind. Vor der ersten Ausgabe saß eine Gruppe in der Kulturszene aktiver Leute zusammen und dachte darüber nach, wie wir das Kulturgeschehen im Grazer Norden besser vermitteln könnten. Die beste Idee war, ein paar Seiten als überregionalen Veranstaltungskalender zusammenzustellen und die Gemeinden dazu zu überreden, diese Seiten in ihre Gemeindezeitungen zu übernehmen. Dazu nahmen wir mit Josef Prasser, damals Geschäftsführer der Druckerei Styriaprint, Kontakt auf, um den Bürgermeistern nicht nur eine Idee, sondern auch die dazugehörigen Kosten vorlegen zu können. Josef Prasser dachte größer, brachte uns mit Werner Gasser als zeitungserfahrenem Designer zusammen und ein paar Monate später hatten wir unsere erste eigene Zeitung in der Hand. Lange genug war das Projekt natürgemäß defizitär, aber das Defizit wurde von Prasser großzügigst getragen. Bald darauf gesellte sich Helga Mellacher als Anzeigenverkäufeirn zum Team und irgendwann gelang es uns, mit einer schwarzen Null abzuschließen. Dafür Dir, liebe Helga, unser aller Dank, wir wissen, wie aufreibend die Inseratenakquisition ist! Das war die Grundlage, dass unser echt Life auch nach Josef Prassers Ausstieg aus der Druckerei fortgeführt werden konnte. Dafür gilt auch Maximilian Salzer als Eigentümervertreter der Druckerei und in Folge Roland Schachner als deren Geschäftsführer unser Dank. Was die redaktionelle Arbeit betrifft, danken wir jenen vielen, die über kurze Zeit unser Team verstärkten. Namentlich genannt seien jene, die wesentlich Einfluss genommen haben: Vom Entstehungsprozess an beteiligt waren Clemens Höfler, bis er als Pater Martin höhere Aufgaben im Stift Rein übernahm, sowie Helmuth Schwischay, der gänzlich unerwartet nach kurzer, schwerer Krankheit im Frühjahr 2022 von uns ging. Über lange Jahre war auch Erich Cagran, journalistisches Urgestein in der Steiermark und Gottseibeiuns der Andritzer Hochwasserszene, ein zentrales Mitglied unserer Redaktion. Dass Werner Gasser, schon als gestaltende Kraft genannt, auch kräftig am Schreiben war, soll nicht unerwähnt bleiben. Er wird auch versuchen, mit neuem Team ein Folgemagazin mit ähnlichem Namen [guLife] zu realisieren. Die erste Ausgabe soll Mitte März 2025 erscheinen. Wem noch zu danken ist? Natürlich unseren Inserentinnen und Inserenten, denn ihre Schaltungen waren das Rückgrat des echt Life. Wir hoffen, dass wir mit ausreichend Werbewirksamkeit antworten konnten. An letzter Stelle – einfach weil dem Schluss eines Textes besondere Aufmerksamkeit gezollt wird – stehen unsere Leserinnen und Leser. Wir haben von ihnen über die Jahre so viel positives Echo erhalten. Allen Unkenrufen zum Trotz („Zeitungen haben sowieso keine Zukunft!“) haben Sie uns das Gefühl gegeben, dass das, was wir tun, Sinn macht und ein wichtiger Bestandteil unserer Region geworden ist. Ein letzter Satz zu dieser letzten Ausgabe: Obwohl die Zeiten schwierig sind und es viel zu kritisieren gäbe, haben wir uns dazu entschlossen, Ihnen ausschließlich positive Berichte vorzulegen. Ich wünsche Ihnen einen friedvollen Advent, besinnliche Weihnachten und ein gutes, neues Jahr Andreas Braunendal Aus dem Inhalt: Top 3: Projekte ... 13 Jahre lang waren unsere Gemeinden gute Partner unsere Magazins. Für unsere letzte Ausgabe baten wir um die drei wichtigsten Projekte der letzten zehn Jahre – keine einfache Ausgabe, waren doch alle höchst aktiv im Dienste ihrer Bürgerinnen und Bürger! Siehe Berichte auf den Seiten 4 bis 10

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