echtLife Juni/Juli 2023

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Seite 2 | Juni/Juli 2023 | echt Life Herausgeber & Druck: styriaPRINT GmbH Am Hartboden 33, 8101 Gratkorn T. +43 (0) 3124 / 290 90 E. print@styriaprint.at I. www.styria-print.com Chefredakteur: Andreas Braunendal E. andreas.braunendal@echtlife.at Layout und Inseratengestaltung: Gasser & Gasser Werbeagentur / Fotos E. werner@gasser.online T. +43 664 / 44 170 44 I: www.gasser.online RAIFFEISEN IMMOBILIEN STEIERMARK Wohntraum-Center Graz | Radetzkystraße 15, 8010 Graz | Tel: 0316 8036 2596 raiffeisen-immobilien.at KOMPETENZ UNTER EINEM DACH Ganz bei Ihnen VALERI, der schnelle Online Bewertungs-Check vom größten Immobilienbewerter. Schauen Sie auf: valeri.at VALERI hat ein Auge für den Wert Ihrer Immobilie. VERKAUF und VERMIETUNG BERATUNG und EXPERTISE BEWERTUNG und MARKTEINSCHÄTZUNG FINANZIERUNG und FÖRDERUNG VERANLAGUNG und ABSICHERUNG Die Sommerausgabe unseres Magazins ECHT LIFE ist etwas dünner geraten. Warum ist einfach erklärt. Und wir nutzten die Gelegenheit, um uns vor allem den schönen Seiten des Sommers zu widmen. Unser Magazin wird einzig durch den Verkauf von Inseraten finanziert. Und wenn dann unsere Anzeigenverkäuferin aus gesundheitlichen Gründen (keine Sorge, es geht ihr gut!) einmal leise treten muss, gehen sich eben weniger Seiten aus. Wir wollten das zum Anlass nehmen, uns einfach auf die schönen Seiten des Sommers in unserer Region zu beschränken und die Politik außen vor zu lassen. Das ist uns nur beinahe gelungen, denn plötzlich geht es in der Region Graz rund. Und warum? Weil das Land bei der Fusion der alten Tourismusverbände ein wenig geschlampt hat und nun eine Eventualität eingetreten ist, mit der der Gesetzgeber nicht gerechnet hatte. Ein kleines Ärgernis, für das aber sicher noch eine praktikable Lösung gefunden werden wird (Bericht: Seite 4). Zum Ausgleich für das Ungemach liefern wir dann doch noch zweimal Politik: Allerdings positive Beispiele dafür, wie gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern Positives gelingen kann. Kehren wir also auch im Vorwort zurück zum Sommer: Das Freizeitangebot in unserer Region zwischen Relaxing, Sport, familienfreundlichen Angeboten und kulturellen Highlights wird immer größer. Wir sind gut beraten, möglichst viel davon zu nutzen, die Seele baumeln zu lassen und den Geist über die Grenzen der alltäglichen Beschränkungen schweifen zu lassen. Einen schönen Sommer wünscht Ihnen Ihr Andreas Braunendal Endlich den Sommer genießen! POLITIK Ortskerne sollen wieder keimen! Seite 7 FREIZEIT Tipps für coole Plätze Seite 10 GESUNDHEIT Pflege: Erfolgsprojekt aus Hörgas Seiten 22-23 Aus dem Inhalt Ausgabe Juni/Juli 2023 I m p r e s s u m Inserate: Helga Mellacher T. +43 (0) 664 / 38 88 776 E: helga.mellacher@echtlife.at Kontakt: I: www.echtlife.at Erscheinungsgebiet: • Deutschfeistritz • Gratkorn • Gratwein-Straßengel • Semriach • St. Oswald b. P. • Stattegg • Peggau • Übelbach Werbung

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 3 Werbung Fahrschule Gratwein | Inh. A. Jantscher | Murfeldstraße 6 Tel. 03124 / 514 14, www.fahrschule-gratwein.com Für Ihre Sicherheit: Albert Jantscher setzt auf 100 % Qualität zum besten Preis: „Wenn Sie einen kompetenten Partner für Ihre Führerscheinausbildung suchen, dann sind Sie bei uns genau richtig!“ Optimale Qualität und Preis Als Inhaber der Fahrschule Gratwein vertritt Albert Jantscher eine klare Auffassung: „In der Fahrschule geht es um die Sicherheit im Straßenverkehr vom ersten Fahrmeter an. Daher steht bei uns die Qualität an oberster Stelle. Preiskalkulationen dürfen nie zulasten der Ausbildungsqualität gehen. Unsere Fahrschule ist so erfolgreich, weil wir Qualität und dazu ein optimal kalkuliertes Preis/ Leistungsverhältnis bieten.“ Lockangebote der Mitbewerber bieten oft reine „Luftnummern“ Einige Mitbewerber ziehen die Preisschraube immer weiter an und locken Interessenten mit unwirtschaftlichen Kampfpreisen. Welche Qualität die Fahrschüler für derartige Dumpingpreise noch erhalten, ist jedem klar. Immer öfter entpuppt sich das Sonderangebot bei genauer Betrachtung als reine "Luftnummer". Neben der stets hohen Qualität unserer Fahrausbildung, dem Spaß und der Zuverlässigkeit unserer Fahrlehrer stellt die Fahrschule Gratwein für jede Führerscheinklasse auch das passende Fahrzeug nach den neuesten technischen Standards zur Verfügung.

Seite 4 | Juni/Juli 2023 | echt Life Deutschfeistritz: Austritt aus der Tourismusregion? Die Tourismus-Region Graz ist ein Verbund einzelner Gemeinden, die alle sieben Jahre im Rahmen der Ortsklassenverordnung des Landes Steiermark in ihrer Bedeutung als Tourismusgemeinden bewertet werden. Mit dieser Verordnung wurde Deutschfeistritz abgestuft und der Gemeinderat hat beschlossen, keine freiwillige Aufstufung mehr zu machen. Die Folgen sind weitreichend. Zur Erklärung: Tourismusgemeinden definieren sich auf Basis des Landestourismusgesetzes im Wesentlichen über die örtlichen Nächtigungszahlen. Wird hier eine vorgegebene Latte übersprungen, zahlen alle Betriebe der Gemeinde verpflichtend eine jährliche Tourismusabgabe, deren Höhe abhängig vom Umsatz und von der wirtschaftlichen Nähe zum Fremdenverkehr ist. Deutschfeistritz ist eine Gemeinde, deren Nächtigungszahlen so niedrig sind, dass die Teilnahme am Tourismusprojekt bisher auf Freiwilligkeit beruhte. Ende Mai hat sich der Gemeinderat erstmals entschlossen, nicht mehr freiwillig Tourismusgemeinde zu sein, die Unternehmen im Gemeindegebiet brauchen also ab 2024 keine Tourismusabgabe mehr zu bezahlen. Daraus resultiert ein Problem: Die Region Graz darf nun keine Tourismusangebote aus der Gemeinde Deutschfeistritz mehr bewerben. Die Logik dahinter: Der Tourismusverband darf kein Geld, das auf den Beiträgen der Betriebe anderer Gemeinden beruht, für die Bewerbung der Attraktionen in Deutschfeistritz einsetzen. So weit so klar. Man kann die Argumentation aber auch umdrehen: In Deutschfeistritz liegen das Sensenwerk, ein Teil des Murradwegs und das Freilichtmuseum Stübing. All das nicht mehr bewerben zu können, ist nicht im Sinne der Tourismusregion. Abgesehen davon spielen alle drei Ziele, allen voran das Freilichtmuseum, eine wesentliche Rolle in der bestehenden Tourismuswerbung (Prospekte, Werbefilme, Online-Auftritte und vieles mehr), die man für 2024 zur Gänze neu produzieren müsste. Fehler im System Es offenbaren sich also mindestens zwei Fehler in der vom Land Steiermark vorgegebenen Konstruktion der Tourismusverbände: Die Definition der Tourismusgemeinden über die Nächtigungszahlen verkennt die wirtschaftliche Bedeutung von Tagesgästen. Hier hakt bereits Sylvia Loidolt, Obfrau der Region Graz ein. Sie will sich an das Land wenden, um neben den Nächtigungen auch den Tagestourismus als Kennzahl aufzunehmen. Der zweite Fehler: Das in öffentlicher Hand befindliche, überregional wirksame Freilichtmuseum als Teil des Landesmuseums Joanneum im Rahmen der Region Graz nicht zu bewerben, weil es in der falschen Gemeinde liegt, ist ebenso zu hinterfragen. Insgesamt ist die Materie komplex, da nachhaltige Lösungen Änderungen im steirischen Tourismusgesetz bedürfen. Susanne Haubenhofer, Geschäftsführerin der Region Graz: „Es laufen bereits intensive Gespräche, um eine substanzielle Lösung herbeizuführen.“ Werbung Andreas Braunendal

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 5 Energieautarke Bauernhöfe Klima- und Energiefonds fördert bis zu € 250.000 pro Betrieb. Am 10. Juli um 19:00 lädt Klima- und Energiemodellregion Graz-Umgebung Nord Land- und Forstwirt:innen aus Deutschfeistritz, Frohnleiten, Peggau, Semriach und Übelbach zu einer kostenlosen Informationsveranstaltung zur Förderung des Klima- und Energiefonds „Energieautarke Bauernhöfe“ ein. Seit Februar 2023 können land- und forstwirtschaftliche Betriebe für die Umstellung auf erneuerbare Energiesysteme und zur Steigerung der Energieeffizienz attraktive Förderungen aus dem neuen Programm des Klima- und Energiefonds „Versorgungssicherheit im ländlichen Raum – Energieautarke Bauernhöfe“ nutzen. Im neu eröffneten Gasthof zur Post in Peggau präsentiert am 10. Juli um 19 Uhr KEM Managerin Mag. Marta Cociancig allgemeine Informationen zur Förderung, im Anschluss beantwortet Energieberater DI Sascha Zitzler individuelle Fragen der Land- und Forstwirt:innen. Die Anmeldung ist ab sofort unter E. office@energie-gunord.at möglich. KEM und KLAR in der Region (v. l.) Bgm. Hannes Tieber, Bgm. Gottfried Rieger, Vize-Bgm. Sonja Zuser, Marta Cociancig (KEM Managerin), Michaela Ziegler (KLAR Managerin), Bgm. Michael Viertler und Bgm. Johannes Wagner KEM – Klima- & Energiemodellregionen In den 124 Klima- und Energie-Modellregionen (KEM) wird in 1134 Gemeinden in ganz Österreich die Energie- und Mobilitätswende vorangetrieben. Bislang sind mehr als 5.800 konkrete Klimaschutzprojekte in Umsetzung. Damit werden der ländliche Raum gestärkt, nachhaltige Arbeitsplätze geschaffen, regionale Wertschöpfung angekurbelt und ein positives Zukunftsbild an die Bevölkerung vermittelt. Werbung Foto: © KEM / KLAR Andreas Braunendal

Seite 6 | Juni/Juli 2023 | echt Life „Eisbach 2050: So wollen wir hier leben“ Im März stellten wir das Bürger:innen-Beteiligungsprojekt ZOR rund um das Team Hans Sattler, Siegfried Peichler, Ursula Wilding, Klaus Seelos, Gerhard Vötsch in Gratwein-Straßengel vor. Im Mai erfolgt der erfolgreiche Abschluss der Workshopreihe „Eisbach 2050“ Ab Herbst 2022 wurden interessierte Bürgerinnen und Bürger im Rahmen von zwei „Reiner Gesprächen“ informiert und für die Anliegen des Bürger:innen-Beteiligungsprojekts sensibilisiert. Es folgten vier Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten: • In Workshop 1 widmete man sich den Fragen: Was macht Eisbach lebenswert? Welche Defizite nehme ich wahr? Welche Sorgen mache ich mir? • In Workshop 2 wurden Visionen und Handlungsfelder entwickelt, um Sorgen und Defizite in eine positive Entwicklung umzuwandeln. • Workshop 3 beschäftigte sich mit dem aktuellen Schwerpunktthema "Raumordnung in Eisbach" (Räumliches Leitbild - Örtliches Entwicklungskonzept - Flächenwidmungsplan). • Im abschließenden Workshop 4 wurden die Erkenntnisse und Anregungen der gesamten Workshopreihe als Orientierungsrahmen mit Maßnahmen formuliert. Vorschläge für die Politik 70 Prozessteilnehmer:innen erarbeiteten 58 Leitsätze, die als wesentliche Ergebnisse der Workshops in das örtliche Leitbild und das Räumliche Entwicklungskonzept eingebunden werden. Alle erarbeiteten Leitsätze, Visionen und Maßnahmen sind konkret und nachvollziehbar und beschreiben, was zu tun ist, wer wofür verantwortlich ist und wann die Umsetzbarkeit vorgesehen ist. Weiters wurden 40 Visionen und konkrete Maßnahmen für die zukünftige Lebensqualität definiert. Diese Ergebnisse wurden dem zuständigen Fachausschuss für Bürger:innenbeteiligung und Ortsentwicklung am 4. Mai 2023 präsentiert und übergeben. Nach vielen Lippenbekenntnissen der Vergangenheit gab es für das Projekt „Eisbach 2050 – So wollen wir hier leben – Lebensqualität mit Zukunft“ erstmals die offizielle Unterstützung der Gemeindevertretung für die Durchführung sowie die inhaltliche und organisatorische Gesamtüberantwortung an die Bürger:innen-Beteiligungsgruppe ZOR. Der Gemeinderat verpflichtete sich seinerseits, die Projektergebnisse in den zuständigen Gremien zu behandeln und für künftige Weichenstellungen zu berücksichtigen. „Das ist,“ wie Projektleiter Johann Sattler formuliert, „eine ganz neue Qualität der Zusammenarbeit und Entscheidungskultur.“ Sattler resümiert: „Die Workshops haben auch dazu beigetragen, dass die in der Bevölkerung vorhandenen Lösungskompetenzen nicht als Bedrohung für die Politik, sondern als Potential für die Zukunft gesehen wird.“ Thomas Frewein als Fachausschussobmann für Ortsentwicklung und Bürger:innenbeteiligung als Mitinitiator dieser Zusammenarbeit bestätigt diese Einschätzung: "Zusammenarbeit bringt gute Ergebnisse, wie die Workshopreihe mit ZOR zeigt. Eine gelungene Kooperation aktiver Bürger:innen und der Gemeinde Gratwein-Straßengel." Erwähnenswerte Privatinitiativen Im Rahmen der Workshops entstand eine ganze Reihe von Initiativen, hier einige Beispiele: Schutz und Ausbau der Biotopflächen wie Hecken, Streuobstwiesen, Feuchtgebiete und Bachläufe, Bekämpfung und Ausrottung der invasiven Neophyten, Realisierung eines Museums für die Reiner Geschichte, beginnend mit dem Hornsteinbergbau vor 6.000 Jahren, sowie das Vorantreiben der baukulturellen Entwicklung im Hinblick auf geänderte Klimabedingungen. Viele weiteren Reisen auf www.hakali-reisen.at Hörgaser Buam - Tournee mit Wehr Gerhard ab € 739,- Costa Deliziosa - Mit Musik auf Reisen® 04. - 11.11.23 Hotel Svezia & Scandinavia 4* direkt am Strand, Busfahrt, HPplus, Getränke zum Abendessen, Liegen & Schirm am Strand, Reisebegleitung € 969,- Hörgaser Buam Lido di Jesolo - Badeurlaub 19. - 26.08.23 Hotel Istron Bay 4* Doppelzimmer Meerblick, Frühstück Transfer - Flughafen-Hotel-Flughafen Preis und Verfügbarkeit tagesaktuell, Stand 19.06. € 695,- Kreta - Flug ab/bis Graz 04. - 11.07.23 Werbung Andreas Braunendal

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 7 Ortskerne sollen wieder keimen! Dass alte Ortszentren vereinsamen, ist eine Entwicklung, die vor kaum einer Gemeinde halt macht. In Gratwein nimmt nun die Politik einen neuerlichen Anlauf, um dem Ortskern wieder Leben einzuhauchen. Aktuell läuft ein vom Land Steiermark gefördertes Projekt, um im Rahmen eines Beteiligungsprozesses die Grundlagen für eine Belebung zu schaffen. Denn eines ist klar: Einzelne, große Projekte, mit denen die Gemeindepolitik Ortskerne retten kann, gibt es nicht. Die Lösung liegt am ehesten in der Ansiedlung (junger) Wohnbevölkerung, die dann denn Kundenstock für fußläufig erreichbare Geschäfte bilden kann. Dazu braucht es erstens Wohnraum – hier schlägt Mario Schweiger von der örtlichen ÖVP vor, die Gemeinde könnte sich Schlüsselimmobilien sichern, sanieren und als leistbaren Wohnraum zur Verfügung stellen. Eine gute, aber auch kostspielige Idee, bei der auch die Hauseigentümer mitspielen müssten. Zweitens braucht es risikobereite und innovative Unternehmer, die bereit sind, neue Läden aufzusperren. Aus der lokalen Unternehmerschaft hört man dazu, dass da eben auch die Hausbesitzer mit Sanierungsleistungen und leistbaren Mieten für Geschäftsflächen mitspielen müssten. Auch das Thema Verkehr gehört gelöst – hier gibt es in Gratwein Pläne genug, doch da es sich um Landesstraßen handelt, ist der Spielraum der Gemeinde selbst sehr gering. Und dann sind da noch die Konsumenten, die bereit sein müssten, Angebote auch ohne Parkplatz vor der Geschäftstüre anzunehmen. Hier verweist Thomas Frewein (SPÖ) als Obmann des Fachausschusses für Ortsentwicklung und Bürger:innenbeteiligung darauf, dass die Fläche der Shoppingcity Seiersberg in etwa jener des Gratweiner Ortszentrums entspricht. Hoffnungsvolle Zukunft In Gratwein besteht tatsächlich Hoffnung für eine zumindest langfristig positive Entwicklung: Der Neubau der RAIBA-Zentrale schafft einen neuen Platz, Immobilienentwickler stehen in den Startlöchern, um direkt gegenüber auf der Fläche der ehemaligen Autowerkstatt Ligg Wohnungen zu errichten, der Bahnhof wird in den nächsten Jahren erneuert und auch der Rechtsstreit um die brachliegende „Siegl-Fläche“ wird wohl irgendwann ein Ende nehmen. „Mit der Einbindung aller Bürger:innen, aller Hauseigentümer:innen, aller Unternehmer:innen, allen Fraktionen und vielen mehr wollen wir gemeinsam das beste Ergebnis für den Ortskern Gratwein erreichen,“ betont Thomas Frewein als verantwortlicher Fachausschussobmann. Ziel des geförderten Projekts “OK Gratwein” ist, das Ortszentrum der Marktgemeinde hinsichtlich Aufenthaltsqualität, Nachhaltigkeit und Baukultur zu stärken. Dabei wird der Leerstand im Ortszentrum analysiert und es werden mögliche sowie gewünschte Nutzungen in Abstimmung mit den Hausbesitzer*innen erörtert. Im Mittelpunkt steht dabei immer die umfassende Einbindung der Bürger:innen im Rahmen eines Beteiligungsprozesses. Was man sich wünschen muss: Dass nicht nur die Bürger:innen eingebunden werden, sondern auch die politischen Fraktionen an einem Strang ziehen. Die Landesförderung Förderstelle ist die Lokale Agenda 21, Abteilung 17 Landes- und Regionalentwicklung Land Steiermark, die Gesamtkosten des Beteiligungsprojektes als Grundlage einer nachhaltigen Ortsentwicklung belaufen sich auf ca. 52.000 Euro, auf 31.000 Euro beläuft sich dabei die Förderung. MONTAG BIS FREITAG 9 - 23 UHR (KÜCHE 11 - 21 UHR) FEIERTAG 11 - 20 UHR (KÜCHE 11 - 18 UHR) Samstag und Sonntag Ruhetag Thomahan-Genuss-Hotline: 0664 45 20 507 www.thomahan.at 03127 41 555 BEIM LEBEN LÄSST SICH'S LEBEN. WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH IM GASTHOF UND GÄSTEHAUS THOMAHAN! Werbung Andreas Braunendal

Seite 8 | Juni/Juli 2023 | echt Life Tiebersee Erlebnisbad Weihermühle Werbung Foto: © Gasser & Gasser

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 9 Sommer, Sonne, Badespaß Mit dem Erlebnisbad Weihermühle, dem Tiebersee und dem Freibad Semriach hat unsere Region drei Möglichkeiten, sich in kühlende Fluten zu stürzen und entspannte Tage mit der Familie oder mit Freunden zu verbringen. Erlebnisbad Weihermühle Mit René Neubauer gibt es wieder einen neuen Pächter in der Weihermühle. Der Badesee in Gratwein bietet ein vielfältiges Freizeitangebot mit Tretbooten, Beachvolleyball und Aerobic bis zur Wasserrutsche. Neu ist, dass René Neubauer im Erlebnisbad auch immer wieder Veranstaltungen anbietet, etwa am 14. Juli Kabarettisten Petutschnig Hons mit seinem Programm „Ich will ein Rind von Dir!“. Tiebersee Der 10 ha große Tiebersee ist Teil des Naherholungszentrums in Röthelstein. Neben einer Sandkiste und dem „Spiele-Schiff“ für die Kleinen lockt der See mit viel Ruhe, aber auch mit sportlichen Möglichkeiten wie einem Kunstrasenplatz für Fuß- und Basketball, einem Beach-Volleyballplatz und einer Bocciabahn. Für die gastronomische Versorgung sind der Seepavillon und das „Schluckerl“ da. Freibad Semriach Das Semriacher Erlebnisbad lädt zu erholsamen Stunden in gemütlicher und familiärer Atmosphäre ein. Vor allem bei Familien mit Kindern ist unser Erlebnisbad besonders beliebt. Neben dem großen Schwimmbecken mit Rutsche gibt es auch ein kleines Becken für unsere Kleinsten. Auch ein Beachvolleyball-Platz bietet zusätzlich für Unterhaltung. Lipizzanergestüt Piber © Mias Photoart Österreichischer Skulpturenpark ©Tom Lamm www.kufferath.at Genuss-Picknickrucksack ©Mias Photoart Österreichisches Freilichtmuseum Stübing ©Tom Lamm Was gibt es Schöneres, als mit den Lieblingsmenschen ein Picknick im Grünen zu veranstalten? Grüne Parks, lauschige Wäldchen, mitten im Weingarten - Plätze zum Genießen unter freiem Himmel gibt es in der Erlebnisregion Graz zur Genüge: regiongraz.at/picknick GENUSS UNTER FREIEM HIMMEL ERLEBNISREGION GRAZ Schwimmbad Semriach Tageseintritte Schwimmbad Semriach Erwachsene / Halbtag 4,00 / 3,00 Kinder / Halbtag 2,00 / 1,00 Gruppe Kinder 0,50 Grundwehrdiener, Zivildiener Frei weitere Details: www.steiermark.com Tiebersee Erwachsene / ab 14 Uhr 7,00 / 6,00 ermäßigt / ab 14 Uhr 6,00 / 5,00 Kinder bis zum 13. Geburtstag frei Parkplatz PKW / Einspurige 5,00 / frei Parkplatz ab 17 Uhr frei weitere Details: ww.tiebersee.com Erlebnisbad Weihermühle Erwachsene / ab 15 Uhr 5,00 / 4,00 Kinder 4-16 J. / ab 15 Uhr 3,00 / 2,00 Senioren / ab 15 Uhr 4,50 / 3,50 Menschen mit Behinderung 4,00 / 3,00 weitere Details: www.erlebnisbad-weihermuehle.at Werbung Foto: © Region Graz, Harry Schiffer

Seite 10 | Juni/Juli 2023 | echt Life Tipps für coole Plätze Die neue Sommerfrische in der Erlebnisregion Graz präsentiert coole Plätze gegen sommerliche Hitze. Denn wie sagt das Sprichwort: „Das Gute liegt so nah.“ LURGROTTE Peggau & Semriach Die konstante Temperatur von +10° C und die für die Atemwege besonders günstige hohe Luftfeuchtigkeit von 97-98 % machen die Lurgrotte, egal ob man sie von Peggau oder Semriach aus besucht, zum coolsten Platz der Region. Die Lurgrotte ist mit ihren tropfsteingeschmückten Hallen, Felsdomen, Grotten und Schluchten Österreichs größte und schönste wasserdurchströmte Schauhöhle. „Stalaktiten hängen runter, Stalagmiten stehen munter.“ Diese Eselsbrücke hilft, die wunderbaren Tropfsteingebilde der Lurgrotte auseinanderzuhalten. Der italienische Höhlenforscher Max Brunello war der erste Mensch, der sich in die Tiefen der Grotte wagte. Er drang 1894 bis zum Großen Dom vor. Dieser 120 Meter lange, 80 Meter breite und 40 Meter hohe Raum, den man von Semriach aus erreicht, zählt zu den größten Höhlendomen Mitteleuropas und wird durch Licht- und Klangeffekte bei Führungen besonders in Szene gesetzt. Rund zwei Kilometer kann man von Semriach aus in die Zauberwelt der Tropfsteine eindringen und dabei unter anderem den 40 t schweren „Riesen", den vermutlich mächtigsten freihängenden Tropfstein der Welt, bestaunen. Wo der Lurbach, dessen verschlungene Wege durch den Berg niemand genau kennt, wieder an die Oberfläche tritt, liegt der Ort Peggau. Von hier aus erreichen Sie die effektvoll beleuchtete Regengrotte und den stattlichen „Prinz". Wie Funde belegen, suchten einst Höhlenbären und vor etwa 50.000 Jahren sogar Neandertaler Schutz in den Vorhöhlen der Lurgrotte. ZISTERZIENSER STIFT REIN und Wallfahrtskirche Maria Straßengel Das 1129 gegründete Stift Rein gilt als ältestes Zisterzienserstift der Welt. Die Basilika, die Bibliothek sowie die Grabstätte von Markgraf Leopold können bei verschiedenen Führungen besichtigt werden. Die historischen Stiftsmauern versprechen ebenso Kühle wie die Stiftswälder, zu ausgedehnten Spaziergängen und Wanderungen einladen. Die Stiftstaverne direkt neben dem Stift mit schattigem Gastgarten und direkt daran angrenzenden Gemeindespielplatz lädt ebenso zu Mußestunden ein wie das nur wenige Meter entfernte Haubenlokal „Zur Linde“. Etwas kühlere Höhenluft lässt sich mit der Mühlbacherhütte vom Stift aus erwandern. Auch die Wallfahrtskirche Maria Straßengel ist immer einen Besuch wert, erst recht der Kirchenwirt mit einem der schönsten Gastgärten der Region! KESSELFALLKLAMM Die Kesselfallklamm ist sozusagen die kleine Schwester der mächtigen Bärenschützklamm. Die romantische Schlucht lässt sich über gut gesicherte Steiganlagen auch mit Kindern bequem durchwandern. Erreichbar ist die Klamm von Friesach aus Richtung Semriach bis zur Abzweigung zum Kesselfall. Der Kesselfallrundweg (R3) beginnt beim Sandwirt im Augraben. Ein „sprechender" Wegweiser - er zeigt einen Mann, der in einen Kessel fällt - gibt die Richtung an. Über mehrere Wasserfälle, über Stromschnellen und durch Becken tobt und gurgelt das quellfrische Wasser. Der längste Wasserfall stürzt über mehrere Stufen und Kessel immerhin 38 Meter in die Tiefe. Mehr als 50 Leitern und Brücken mit insgesamt etwa 1800 Sprossen ermöglichen es, das Naturschauspiel hautnah zu erleben. FREILICHTMUSEUM STÜBING (ÖFM) Das Österreichische Freilichtmuseum Stübing zählt zu den zehn großen Freilichtmuseen Europas. Der Weg durchs Stübingtal verspricht Kühlung und führt entlang einer Zeitreise durch 6 Jahrhunderte mit über hundert historischen Bauten. Die heurige Sonderausstallung „Mit ohne Strom“ macht erlebbar, wie das ländliche Leben ohne Strom bewältigt wurde. Ein Gasthaus lädt zur Rast. Brauchtum, Feste oder das abwechslungsreiche Vermittlungsangebot bieten ein buntes Jahresprogramm für eine erlebnisreiche Begegnung mit der Lebenswelt unserer Vorfahren. Weitere coole Erlebnisse in der Region Die Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung in Maria Lankowitz, die Quellenwege in St. Radegund, der Schöckl mit seinen vielfältigen Freizeitangeboten, die „Steirarodl“ mit 1.200 m Länge in Modriach, die Copacabana in Kalsdorf, der Erlebniswanderweg „sebastian reloaded“ in Laßnitzhöhe und er Grazer Schlossberg sind weitere coole Ziele der Erlebnisregion! Wasserspaß Coole Bademöglichkeiten finden sich im Erlebnisbad Weihermühle in Gratwein-Straßengel, im Freizeitzentrum Tieber in Röthel- stein und im Erlebnisbad Semriach. Lurgrotte Semriach: lurgrotte.at | Lurgrotte Peggau: lurgrotte.com | Stift Rein: stift-rein.at | ÖFM: www.museum-joanneum.at | Tiebersee: www.tiebersee.com | Weihermühle: www.erlebnisbad-weihermuehle.at weitere Tipps: www.regiongraz.at Fotos: © Region Graz, Tom Lamm | ikarus.cc Andreas Braunendal

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 11 Mit Kindern ins Freilichtmuseum Rund um das heurige Schwerpunktthema „Leben mit ohne Strom“ hat das Freilichtmuseum Stübing ein eigenes Rätselabenteuer für Kinder zusammengestellt. Damit lässt sich der fröhliche Spaziergang durchs Stübingtal mit zwölf kindgerechten Aufgaben verbinden. Eigentlich ist das Freilichtmuseum ein idealer Ort für einen Sommerausflug mit Kindern: Ein Spazierweg ohne große Hürden, mit dem Gasthaus „Zum Goller“ eine Jausenstation, freies Laufen ohne Verkehr und natürlich das Freilichtmuseum mit seinen Gebäuden selbst. Das alleine genügt aber nicht, um die Kinder bei der Stange zu halten. Mit dem Rätselabenteuer zu „Mit ohne Strom – Leben wie damals“ kann man nun an der Kassa einen kleinen Folder mitnehmen: Zwölf Fragen zu zwölf Stationen gilt es zu beantworten, kindgerecht einfach, nur genauer hinsehen muss man, um die Antworten zu entdecken. Dazu ist im Folder auch ein Übersichtsplan mit der Lage Österreichisches Freilichtmuseum Stübing Enzenbach 32, 8114 Stübing ______ Universalmuseum Joanneum www.freilichtmuseum.at Sommerfrische im Tal der Geschichte(n) 1.4.-31.10., 9-18 Uhr (Einlass bis 17 Uhr) Erlebnisse mit Kultur und Natur, Handwerk und Spiel, Erholung und Kulinarik Eintrittspreise in € (außer besondere Veranstaltungstage): Tagesticket, Erwachsene: 14,- Tagesticket, Schüler*innen, Lehrlinge und Studierende zwischen 19,- & 26,- Jahren, Präsenz- und Zivildiener: 6,- Kinder & Jugendliche unter 19: Frei Jahreskarte Erwachsene: 27,- (gültig für alle Museen des Joanneums ausgenommen Tierwelt Herberstein) www.museum-joanneum.at Fotos: ÖFM/UMJ der Stationen abgedruckt. Ist das Lösungswort gefunden, gibt man den Pass in der Greißlerei oder an der Kassa ab und darf sich eine kleine Belohnung abholen. Geeignet ist das Rätselabenteuer für Kinder, die im Idealfall schon selbst lesen können – das meiste lässt sich bei kleineren Wiffzacks auch mit Vorlesen lösen. Werbung

Seite 12 | Juni/Juli 2023 | echt Life Gratkorn: So klingt der Sommer Gratkorns Kulturreferent Vizebürgermeister Günther Bauer: „Der Sommer ist die perfekte Zeit, um die kulturelle Vielfalt in Gratkorn zu erkunden. Tauchen Sie ein in die Welt der Kunst, Musik und Unterhaltung und genießen Sie unvergessliche Momente in unserer schönen Gemeinde.“ Zahlreiche Highlights warten: Erleben Sie Konzerte, bei denen Sie laue Sommerabende mit Livemusik genießen können. Verschiedene lokale Bands und Künstler werden auftreten und für eine mitreißende Stimmung sorgen. Verbringen Sie wundervolle Stunden unter freiem Himmel und lassen Sie sich von der Musik verzaubern. Bei schlechtem Wetter haben wir Ersatzlokalitäten, damit Sie die Veranstaltung dennoch genießen können. Halten Sie Ausschau nach den Veranstaltungen, die Sie interessieren, und notieren Sie sich die Termine in Ihrem Kalender. Die Mitglieder des Kulturausschusses Ingrid Preitler, Angelika Sartor, Fritz Preitler, Martin Holzer und Günther Bauer freuen sich auf Sie.

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 13 ZUM HERAUSNEHMEN

Seite 14 | Juni/Juli 2023 | echt Life Kammermusikfestival Das Kammermusikfestival 2023 umfasst 32 Konzerte, versträut in der ganzen Steiermark von Murau bis nach Vogau. Start ist am 27. Juli, das letzte Konzert findet am 3. September statt. Hier eine kurze Übersicht über die Konzerte, die in unserer Region angesiedelt sind. Sonntag, 30. Juli | Next Generation Sommerrefektorium Stift Rein, 19:30 Uhr Künstler: Zu hören am Klavier sind die preisgekrönten Nachwuchstalente Ha An Nguyen, Yurii Nechypor und Julius Legat. Samstag, 5. August | Späte Blüten Kirche Maria Straßengel, 19:30 Uhr Am Programm stehen Klarinettenquintette von Mozart und Brahms. Gemeinsam mit 4 Streicherkoryphäen führt Klarinettist Andreas Schablas durch die beiden späten Blüten zweier unauslöschlicher Künstler. Freitag, 11. August | Überzahl Kirche Maria Straßengel, 19:30 Uhr Die Streicherexperten des Oberton String Quartetts spielen Sextett-Raritäten von Brahms: Streichsextett Nr. 2 G-Dur, op. 36, und Rimski-Korsakow, Streichsextett in A-Dur (1876). Sonntag,13. August | Romantik Sommerrefektorium Stift Rein,11:00 Uhr Fantasien von Faunen, die Abenteuer des Tannhäuser und ganz allgemein die Liebe feiern die Sopranistin Christina Bauer, Pianist Elias Gillesberger und das Klavierduo Tanaka-Dziurbiel. Mittwoch, 16. August | Weltenwandern Lurgrotte Peggau, 19:30 Uhr Ob im Konzertsaal oder einer tiefen Höhle: Alle Welt ist Klang! Das zumindest erzählen uns Marlies Fürst (Akkordeon) und Corinna Kornthaler (Flöte) in ihrem Duo Nada Brahma, das mit der Schauspielerin Roswitha Szyszkowitz zur Wanderung durch die Lurgrotte Peggau aufbricht. Sonntag, 20. August | Ohriginell Sommerrefektorium Stift Rein, 19:30 Uhr Esperanto-Muttersprachler wissen: Mit dem Wörtchen „Orelon“ ist schlicht das Ohr gemeint. Das ohriginelle Kölner Trio Orelon gibt Meisterwerke von Beethoven und Schubert zum Besten. Mittwoch, 23. August | Goldene Zeiten Pfarrkirche St. Oswald bei Plankenwarth, 19:30 Uhr Von Vivaldi bis Edith Piaf changieren Reinhard und Vanessa Latzko in der Kirche St. Oswald zwischen den Zeit- und Stilepochen der Musik. Als dritter im Bunde tänzelt Pianist und Akkordeonist Kurt Gold leichtfüßig zwischen Cello- und Flötenklängen. Freitag, 25. August | Voller Ervolk Feuerwehr Sappi Gratkorn, 19:30 Uhr Folksmilch mit den Herren Bakanic, Bittmann, Luis und Milojević ist auch 2023 noch alles andere als „volksdümmlich“, vielmehr Folklore gegen jeden Strich – Ein voller Ervolk! Samstag, 26. August | Innig (Vol. 3) Kirche Maria Straßengel, 19:30 Uhr Zum dritten Mal ist der Cellist Reinhard Latzko bei der Reihe der großen Solowerke für Streicher von Johann Sebastian Bach zu begrüßen. Im Wechsel mit Albena Danailova, der Konzertmeisterin der Wiener Philharmoniker, schafft er Denkwürdiges! Sonntag, 27. August | Held mit Heimweh Sommerrefektorium Stift Rein, 19:30 Uhr Die Heimat! Die einen variieren Heroen-Epen auf ihr Thema, die anderen verzehren sich vor Heimweh. Und wieder andere sind einfach froh, an ihrer einsamen Quelle zu stehen und zu träumen. Pianist Paul Gulda kennt die Geschichten der Helden zwischen Großtaten und Heimweh und erzählt sie zusammen mit Mozart, Beethoven, Strauss und Liszt. Sonntag, 3. September | Vereint Basilika Stift Rein, 19:30 Uhr Hundebellen und Zahlenmystik, Flötentänze und Sternendeutung, schließlich das Allerhöchste selbst sind unter einem Dach vereint, wenn Oberton+ und namhafte Solisten das Kammermusik Festival 2023 beschließen. Zu hören: Das 3. und 4. Brandenburgische Konzert von Bach sowie Meditationen von Arvo Pärt bis Gustav Mahler. Das gesamte Programm, Ticket-Infos und alles über die Künstlerinnen und Künstler unter www.kammermuik.co.at! © werbeteam-graz.at Griechisches Herbstfest mit Sarantis Mantzourakis Jeden Sonntag 11h Sa 9.9.2023 13h Sa 30.9.2023 20h Fr 8.9.2023 19h Sa 23.9.2023 19h Sa 2.9.2023 14h Di 15.8.2023 14h Sa 22.7.2023 19h Inferno-Fest mit Daniela Alfinito, Alpenyetis, Die Tiger, Angelique Live-Musik ab 15h Tanz für Jung & Alt 13 Jahre Jubiläum WESTERNGRILL mit Christa Fartek & Country New Attack Weißes Fest mit Francine Jordi & Daniel Düsenflitz mit Oliver Haidt & Glücksrad Frühschoppen Int. Festival mit den Weltmeistern Denis Novato, René Kogler, Danaja Grebenc, Klara Mißebner u.v.m. mit Gabalier-Double Andreas Florian & den jungen Wilden HarmonikaZauber Schrötten 5 | 8411 Hengsberg | T: +43 699 10333130 | www.bacherlwirt.com BACHERLWIRT qr G r a z - H e n g s b e r g Werbung Foto: Späte Blüten © Marija Jancic Foto: Folksmilch © Wolfgang Spekner Foto: Ohriginell © Anna Fiolka

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 15 Zeit mit Alpakas Es gehört zu den besonderen Momenten im Leben, Zeit mit Tieren zu verbringen. Der Zottlerhof in Semriach bietet eine ganze Reihe an Möglichkeiten, ganz besonderen Tieren näher zu kommen. Alpakas stammen ursprünglich aus den Anden, sind eine Kamelart und werden weltweit vorwiegend wegen ihrer Wolle gezüchtet. Denn diese ist weich, seidig-glänzend, wärmer und feiner als Schafwolle und da sie kein Wollfett enthält, kann sie als einzige Wolle auch von Menschen mit Wollallergie getragen werden. Da sich Alpakas durch ein ruhiges, friedliches Wesen auszeichnen und sensibel mit uns Menschen interagieren, eignen sie sich hervorragend als Begleiter für Alpakawanderungen. Angebote rund um Alpakas Der Biohof von Maria Zottler-Puregger & Hermann Zottler bietet rund um Alpakas eine Fülle an Möglichkeiten. Da Maria Zottler-Puregger auch Kräuterpädagogin ist, gibt es am Hof Kräuterprodukte, Kräuterkissen und Liköre und so kann man mit ihr auch Kräuterwanderungen machen und nebenbei die Alpakas besuchen. Ganz im Mittelpunkt stehen die Tiere bei den 2-3 Stunden dauernden Alpakawanderungen, die um ein Picknick ergänzt werden. Und wer (etwa als Geschenk) auf der Suche nach etwas Besonderem ist, könnte es mit einer Vollmondwanderung mit den Alpakas versuchen. Green Care-Betrieb Der Kontakt zwischen Menschen und Alpakas kann nicht nur im Rahmen von Stallbesuchen und Wanderungen erfolgen: Das spezielle Wesen der Tiere macht sie auch zu wunderbaren Partnern in tiergestützten Therapien. So wird der Hof aktuell als Green Care-Betrieb zertifiziert: Mit diesem Label kann die Arbeit mit den Alpakas auch im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung angeboten werden. Darüber hinaus wird es auch eigene Freizeitpakete für Senioren geben, etwa mit Spinnkursen mit Aplakawolle. Bio-Alpakahof Zottler Bio-Alpakahof, Kräuterprodukte, Kräuterkissen, Liköre, Alpaka-Produkte Kambegg 1, 8102 Semriach Nähere Informationen: Tel. +43 664 45 29 868 E-Mail: alpakahof@zottler.com Online-Buchungen: www.zottler.com Alpakahof Stübingtal Ein weiteres Projekt rund um Alpakas ist der Alpakahof Stübingtal. Hier werden Alpakas gezüchtet und es wird mit der Wolle gearbeitet. Der Hof wird von der Allgemeinchirurgin Sabine Stöckl und dem mechanischen Konstrukteur Michael Wögerer geführt. Für beide erfüllte sich ein Traum, als sie eine Landwirtschaft mit 14 ha Grund erhielten. Auf der Suche nach einer erfüllenden Variante, diesen Hof zu bewirtschaften, entdeckten sie die Alpakas. Neben der besonders feinen Alpakawolle, die sie selbst verkaufen, kann man hier auch Filzprodukte aus Niederösterreich erwerben. Öffnungszeiten nach Terminvereinbarung: Großstübing 14, 8114 Deutschfeistritz, Tel. +43 650 30 20 406 E-Mail: info@alpaka-stuebing.at Werbung Andreas Braunendal

Seite 16 | Juni/Juli 2023 | echt Life So ein Theater im Sensenwerk! Deutschfeistritz: Nestroys berühmte und turbulente Posse „Der Zerrissene“ mit Musik aus dem Jahr 1844 steht heuer im Theater im Sensenwerk am Programm. Das Stück erzählt von Sinnleere, Dekadenz und der Sehnsucht nach einem anderen Leben – gespickt mit viel Wortwitz und Ironie: „Armut ist ohne Zweifel das Schrecklichste, mir dürft' einer 10 Millionen hinlegen und sagen, ich soll arm sein dafür, ich nehmet's nicht.“ Das Ensemble des Theaters im Sensenwerk besteht aus lauter ausgewiesenen Nestroy-Spezialist:innen und Komödiant:innen, das wunderbare Ambiente tut sein Übriges dazu, um einen vergnüglichen Theaterabend zu garantieren. In den Hauptrollen dieser turbulenten Komödie spielen Georg Gröchenig den Herrn von Lips, Janos Mischuretz den Schmied Gluthammer, Margit Gugerbauer die umworbene Madame Schleyer und Katrin Ebner die junge Alleinerbin Kathi. Die Leitung des Theaterorchesters übernimmt Frau Helge Mayr-Dechant. Führungen Sensenwerkmuseum Wer das Sensenwerk als Handwerksdenkmal noch nicht kennt, sollte diese Gelegenheit nützen: Zwei Stunden vor jeder Aufführung (Do. und So. um 16 Uhr; Fr. und Sa. um 17 Uhr) besteht die Möglichkeit für eine ca. einstündige Museumsführung gratis in Verbindung mit dem Theaterbesuch. Anmeldung bei der Theaterreservierung erbeten! So ein Theater: „Der Zerrissene“ J. N. Nestroy Termine: Premiere: 8.7. um 19.00 Uhr, weiters: 9. / 13. / 14. / 15. / 16. / 20. / 21. / 22. / 23. / 27. / 28. / 29. / 30. Juli Beginnzeiten: Donnerstag u. Sonntag 18.00 Uhr Freitag u. Samstag 19.00 Uhr Kartenpreise €: Erwachsene 20,– Kinder bis 15 Jahre 12,– Kartenreservierung unter: Tel. +43 677 635 19 619 oder per E-Mail an sensenwerk@aon.at Das Ensemble des Theaters im Sensenwerk hat heuer Nestroys „Der Zerrissene“ am Programm Werbung Foto: © Arthur Braun

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 17 Padel-Tennis in Deutschfeistritz Wenn das Wetter mitspielt, können in Deutschfeistritz mit Sommerbeginn zwei Plätze für Padeltennis fertiggestellt und allen Spielbegeisterten zur Verfügung gestellt werden. Die Padel-Tennisplätze in Deutschfeistritz sind der Startschuss für das geplante Freizeitzentrum zwischen dem Wagner Tenniszentrum und der Reitsportanlage des Union Sportclubs. In Summe wird hier eine generationenübergreifende Oase für Sport und Erholung entstehen. Was ist Padel? Padel, Pádel oder Padel-Tennis ist im Grunde eine Mischung aus Tennis und Squash. Gespielt wird im Doppel, also mit vier Personen, auf einem Feld, das kleiner als ein Tennisplatz ist. Der Ball ist leichter als ein Tennisball, die Schläger sind kürzer und aus Kunststoff. Die Rückwände und Teile der Seiten der Spielflächen sind aus Glas. Dort geht der Ball also nicht ins Out, sondern prallt ab und kann weitergespielt werden. In Summe ist Padel sehr einfach zu lernen und macht von Anfang an Spaß. Werbung Politik und Betreiber (Fa. Padelbär GmbH) freuen sich auf die neue Padel-Tennis-Anlage in Deutschfeistritz (gegenüber Tennis Wagner) Foto: © Adobe Stock Fotos: © Gasser & Gasser

Seite 18 | Juni/Juli 2023 | echt Life Pumptrack in Gratkorn Am 9. Juni fand die feierliche Eröffnung des neuen Pumptracks in Gratkorn statt, begleitet von der ersten österreichischen Pumptrack-Staatsmeisterschaft, organisiert vom Bikeclub Stattegg. Spannende Rennen und begeisterte Besucher:innen machten die Veranstaltung zu einem großen Erfolg. Bürgermeister Michael Feldgrill zeigte sich begeistert von der Veranstaltung: „Die Eröffnung des Pumptracks und die erste österreichische Pumptrack-Staatsmeisterschaft waren ein herausragendes Ereignis für Gratkorn. Es ist großartig zu sehen, wie der Radsport immer mehr Menschen begeistert und junge Talente gefördert werden. Gratulation an den Bikeclub Stattegg für die gelungene Organisation und an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für ihre beeindruckenden Leistungen. Wir sind stolz darauf, solch spektakuläre Events in unserer Gemeinde zu haben.“ Auch Jürgen Pail, Obmann von Giant Stattegg, war erfreut über den gelungenen Tag in Gratkorn: „Es war echt ein lässiger Tag, der Pumptrack in Gratkorn ist richtig cool und auch das Rahmenprogramm hat gepasst.“ Die Veranstaltung bot eine ideale Plattform für den Pumptrack-Sport und unterstrich die Begeisterung für den Radsport in Österreich. Werbung

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 19 Weil er in die Zukunft investiert. Kleinere Gruppen und flächendeckender Ausbau der Kinderbetreuung. ANTON LANG. Für Dich da in diesen Zeiten. stmk.spoe.at Pumptrack Gratkorn Ort: Am Damm 1, 8101 Gratkorn (Parksiedlung) Areal: ca. 1.000 m² Bauzeit: ca. 7 Wochen Eignung: für jedes Alter und vielfältige Sportgeräte geeignet Baukosten: rd. 110.000 EUR Ein Pumptrack ist ein speziell geplanter Rundkurs - versehen mit Wellen, Kurven und anderen Elementen - den man mit dem Rad nur durch Verlagerung des Körpergewichts umrunden kann. Die Form ermöglicht eine unterhaltsame, abwechslungsreiche und relativ sichere Sportaktivität. Der Gratkorner Pumptrack ist für Fahrräder in allen Ausführungen, Skateboards, Roller, Inlineskates bzw. "alles was rollt" bestens geeignet! Werbung Fotos: © Gasser & Gasser

Seite 20 | Juni/Juli 2023 | echt Life Alles NEU im Gemeindepark Anfang August startet die Neugestaltung des Gratkorner Gemeindeparks. Die Errichtung von Sportanlagen, Freizeiteinrichtungen und einem Begegnungszentrum ist geplant. Es werden zwei Beachvolleyballplätze, ein Basketballplatz, ein Multisport-Court, ein Ballspielplatz, eine Anlage für Boccia und Tischtennis sowie zwei Schach-Anlagen errichtet. Ein Wasserspiel wird den Park mit einem erfrischenden Element bereichern. Picknick- und Radabstellflächen kommen neu dazu und die bestehenden Wege werden umgebaut und erweitert. Eine Einrichtung entsteht - das „Haus im Park" (HiP) Das neue Begegnungszentrum wird zu einem zentralen Treffpunkt für Menschen unterschiedlichen Alters und verschiedener Interessen werden. Im HiP werden Beratungsangebote, offene Treffs, Kurse sowie Turn- und Yogagruppen Platz finden. Des Weiteren wird das Jugendzentrum in das Gebäude des HiP integriert. Vor dem HiP wird eine Multifunktionsfläche entstehen: Der Bauernmarkt und vielerlei andere Angebote werden dort einen attraktiven Veranstaltungsort finden. Während der Bauzeit werden leider Teile des Parks gesperrt werden müssen. Wir freuen uns aber schon sehr auf die Eröffnung des neuen Gratkorn-Parks. Werbung

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 21 Woche Sommerkino In Kooperation mit der WOCHE GU NORD laden die Gemeinden – passendes Wetter vorausgesetzt – zum Sommerkino 2023 ein. Beginnzeit ist jeweils um 21 Uhr, hier die Termine: 7. Juli 2023 „Monsieur Claude und sein großes Fest“ Hauptplatz Judendorf „Der Onkel“ Peggau, Stadion SV Peggau 14. Juli 2023 „Schmetterlinge im Ohr“ Gratwein-Straßengel, Stiftstaverne Rein 21. Juli 2023 „Meine schrecklich verwöhnte Familie“ Gratwein-Straßengel, Freiw. Feuerwehr Gschnaidt 28. Juli 2023 „Glück auf einer Skala von 1 bis 10“ Gratwein-Straßengel, Schulzentrum Gratwein 5. August 2023 „Der Onkel“ Gratkorn, ehem. Sägewerk Puntigam 12. August 2023 „Der Onkel“ Deutschfeistritz, Marktplatz „Film noch offen“ St. Oswald bei Pl., Sportplatz 25. August 2023 „Monsieur Claude und sein großes Fest“ Übelbach, Alter Markt (beim Brunnen) Monsieur Claude und sein großes Fest Werbung

Seite 22 | Juni/Juli 2023 | echt Life mobiREM-Team (v. l.) Sabrina Stacherl, MA (Dipl. Sozialarbeiterin), Mag. Barbara Reicht-Gramer (klinische Psychologin), Anita Prasser (Physiotherapeutin), Tamara Bärnfeind, BSc (Ergotherapeutin), Eva Pušnik (Physiotherapeutin), Dr. med. Lisa Klasnic-Mistiloglou (Teamleiterin), Gerit Breuner-Fließer, BSc (Physiotherapeutin), Anna Strasser, BZ (Ergotherapeutin), nicht am Foto: Pamina Saubart (Koordinatiorin) Werbung

echt Life | Juni/Juli 2023 | Seite 23 ➜ 24 h-Betreuung ➜ Krankentransporte für Dialyse- und Strahlenpatienten www.24h-pflegeprofi.at Harter Straße 3, 8101 Gratkorn Tel: +43 664 38 28 774 office@24h-pflegeprofi.at Pflege: Erfolgsprojekt aus Hörgas Auch wenn unser Gesundheitssystem in den letzten Monaten vor allem durch negative Schlagzeilen auffällt, gibt es doch auch Lichtblicke. Ein heller Stern am Pflegehimmel ist im LKH Hörgas aufgegangen: das Projekt der Mobilen Remobilisation, kurz mobiREM. Die Idee, der Dr.med. Lisa Klasnic-Mistiloglou, Allgemeinmedizinerin, Stationsärztin und Fachärztin für Altersmedizin, nun mit unendlich viel Engagement und Beharrlichkeit und durch die Unterstützung von über die Jahre mehreren Projektleiter*innen (Primar Dr. Bauer, PDL Pisleritsch und DL Dr. Postl) zum Durchbruch verholfen hat, klingt frappant einfach: Alte Menschen, die nach schwerer Krankheit und/oder Operation wieder auf das möglichst selbständige Leben im Alltag vorbereitet werden, machen eine Reha und dies üblicherweise wieder im Krankenhaus an einer Station, die auf Remobilisierung spezialisiert ist. Nun sind aber die Rahmenbedingungen in einem Spitalszimmer ganz anders als zuhause: Wie weit sind die Wege? Wo kann man sich anhalten? Welche Stufen sind zu bewältigen? Wie kommt man ins Bett und wieder heraus? Wäre es nicht sinnvoller, diese Remobilisierung würde nicht im Spital, sondern zuhause, also unter realistischen Lebensbedingungen stattfinden? Das Setting von mobiREM Seit 2017 läuft die Mobile Remobilisation als Pilotprojekt. Ein Team bestehend aus einer Ärztin, einer Physiotherapeutin, einer Ergotherapeutin, einer Klinischen Psychologin, einer Sozialarbeiterin und einer Koordinatorin macht den Alltag zuhause zum Übungs- und Trainingsfeld. So werden einerseits die Spitäler entlastet, andererseits und in erster Linie erfolgt die Mobilisierung und die Wiedererlangung von Selbstständigkeit besser und nachhaltiger. Auf diese Weise werden aktuell vom LKH Hörgas aus 100 bis 120 Personen pro Jahr betreut. Reif für die Steiermark Sechs Jahre lang dauerte die Pilotphase, in der erstens erprobt und evaluiert wurde, ob sich das mobiREM-Konzept tatsächlich bewähren würde. Das Ergebnis bestätigte den gesunden Hausverstand: Ja, die Idee hat sich bewährt. Zweitens brauchte es mehrere Monate, um verschiedenste Stakeholder zu überzeugen, Verantwortlichkeiten abzustecken und Budgetmittel freizumachen. Doch nun ist es soweit: mobiREM startet ab sofort durch. Was 6 Jahre lang im Norden von Graz und in den nördlichen Stadtbezirken möglich war, wird nun noch im Jahr 2023 auf ganz Graz Stadt und Graz Umgebung ausgeweitet, in den nächsten Jahren soll die ganze Steiermark mit insgesamt 17 mobiREM - Teams auf diese Weiche betreut werden. Finanziert wird mobiREM zu 66 % vom Gesundheitsfonds des Landes Steiermark und zu 34 % von der ÖGK. Die Jahreskosten liegen voraussichtlich bei sechs Millionen Euro – klingt viel, aber die stationäre Remobilisation ist deutlich teurer. Der Weg zur mobiREM Die ambulante, mobile Remobilisation ist ausschließlich für geriatrische Patienten nach medizinischen Akutereignissen gedacht. Die Zuweisung erfolgt entweder direkt über das Krankenhaus oder über den Hausarzt. Werbung Andreas Braunendal

Seite 24 | Juni/Juli 2023 | echt Life FASSADENREINIGUNG BADER Rechtzeitig reinigen statt teuer sanieren! INFO: www.oberflaechen-technik.at LEIBNITZ Persönliche Beratung: Tel.: 0664 12 26 200 office@oberflaechen-technik.at Fassaden Reinigung Steiermark Daniel Bader, Ihr persönlicher Berater Kurzfristig und prompt durchführbar! Gebäude Innenund Außendesinfektion DESINFEKTION MIT CHLORDIOXID Zugelassen, geprüft gegen Viren und Bakterien Rechtzeitig reinigen statt teuer sanier INFO: www.oberflaechen-technik LEIBNITZ Persönliche Beratung: Tel.: 0664 12 26 2 office@oberflaechen-tec Fassaden Reinigung Steiermark Daniel Bader, Ihr persönlicher Berater Kurzfristig und prompt durchfü Gebäude Innenund Außend DESINFEKTI MIT CHLORDIO Zugelassen, geprüft Viren und Bakteri ww.oberflaechen-technik.at EIBNITZ Persönliche Beratung: Tel.: 0664 12 26 200 office@oberflaechen-technik.at Fassaden Reinigung Steiermark Daniel Bader, Ihr persönlicher Berater Kurzfristig und prompt durchführbar! Geb infektion DESINFEKTION MIT CHLORDIOXID Zugelassen, geprüft gegen Viren und Bakterien Zertifiziertes Unternehmen Pfl aster Fassade Pool Daniel Bader, Ihr persönlicher Berater

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