echt Life 2 2017 - page 26

Seite 26 | Juni 2017 |
echt L i fe
Beim Jaritz, gleich neben dem Eingang zur
Lurgrotte, steht mit Monika Jaritz noch im-
mer die Chefin selbst in der Küche während
sich der Chef Hans Jaritz um das Wohl der
Gäste kümmert – nebenbei ist er als gelern-
ter Fleischhauer auch für den Fleischeinkauf
verantwortlich, deshalb kommt ihm auch nur
das Beste in die Küche. Das gilt für die be-
liebte „Fuhre Mist“ für den großen Hunger
ebenso wie für zwei besondere Spezialitäten:
Schweinsbraten und gekochtes Rindfleisch
gibt es nur auf Vorbestellung, damit Frische
und Qualität ganz sicher vom Besten sind.
Für den kleineren Hunger wird auch eine
zünftige Brettljause mit Gselchtem aus eige-
ner Manufaktur geboten und ganz nebenbei
ist der Jaritz auch einer der wenigen Gasthöfe,
die auch sonntags ein Menü anbieten.
Unterwegs mit dem Bummelzug
Ein besonderes Schmankerl der Familie Jaritz
ist der Bummelzug, der für Gruppenfahrten
gebucht werden kann. Über den Sommer
kann man auch einfach einsteigen – und zwar
jeden Mittwoch um 14 Uhr am Semriacher
Marktplatz. Die zweistündige Rundfahrt ist
ideal für Familien und für alle, die nicht mehr
ganz so gut zu Fuß sind!
Gasthof Pension „Kreuzwirt“
Hans und Monika Jaritz
8102 Semriach, Neudorfstraße 1
E-Mail:
web:
Die Wirtsleute Hans und Monika Jaritz mit Tochter Caroline
Gasthof, Pension und Bummelzug: Beim Jaritz lässt sich’s gut erholen!
Semriach: Willkommen
im Gasthof Jaritz!
Ob nach dem Besuch der Lurgrotte oder nach einer Wanderung auf einem der 15 Wege:
Anschließend lockt der Familiengasthof Jaritz „Kreuzwirt“ mit bester traditioneller Küche.
Schöne Räumlichkeiten für Hochzeiten – Saal bis zu 110 Personen. Auch das Stüberl und die
Gartenlaube bieten ein wunderbares Ambiente. Viele weitere Infos gibt es unter
Kurz & fündig
GRATKORN-SÜD
Wir kritisieren, dass an der Autobahn-Kreu-
zung inzwischen die Bauarbeiten für die Sap-
pi-Fernwärme für Graz zu Ende scheinen, das
in unserer letzten Ausgabe von den Politikern
vorgestellte Ampelsystem aber fehlt. Als Fer-
tigstellung wurde Ende April versprochen,
Ende Mai war nicht einmal ein Ansatz davon
zu sehen. Wieder einmal eine „Luftblase“?
Warum, wollte niemand offiziell sagen. Hat
das Land plötzlich kein Geld?
GRAZ-ANDRITZ
Wir registrieren, dass im gefährdetsten und
am häufigsten vom Hochwasser betroffenen
Grazer Bezirk Andritz vom Problem abge-
lenkt wird. Am Rohrerberg wird gerade ein
Rückhaltebecken für 420.000 Euro im Be-
reich Hügelweg-Scherweg gebaut. Dort, wo
noch nie ein Bach ein Haus unter Wasser ge-
setzt hat. Im Bereich der Mehrfach-Überflu-
tungen wie am Andritz- oder Schöckelbach,
geht seit Jahren kaum etwas weiter.
GRAZ-WEINZÖDL
Wir torpetieren alle Radfahr-Bemühungen
am Beispiel des B67-Nadelöhrs südlich dem
Knoten Gratkorn-Süd. Wegen der Baustel-
le ist der Radweg seit April gesperrt. Die
„Umleitung“(Bild 1) wurde „schon“ kurz
vor Pfingsten (!) von Wolfgang Wehap, dem
Grazer „Referenten für Verkehr“ beweg-
weist – ungebremst ins Nichts. Nördlich der
Engstelle das Schild: Bitte um Benützung der
Landstraße (Bild 2).
Auf dieser Verkehrsinsel mit den
Schildern sollte die Ampel stehen, aber …
Monster-Rückhaltebecken am Hügelweg,
wo kein Bach etwas gefährdet
Also was?
Idee, Schmäh oder Chuzpe?
PR
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