Jegg-Life-Magazin März 2016 - page 52

Jegg-Life plus 2016
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Gesundheit
Helmuth Schwischay
Wenn Sie, liebe Leserinnen und Leser, nichts von Globuli und Alternativmedizin halten,
dann möchte ich nicht versuchen, Sie vom Gegenteil zu überzeugen. Falls Sie allerdings
bereit sind, sich auch auf nach österreichischer Lehrmeinung schulmedizinisch nicht an-
erkannte Bereiche der sogenannten Komplementärmedizin näher einzulassen, dann soll
Ihnen dieser Artikel dabei ein wenig behilflich sein.
Wichtige Teilbereiche der sogenannten Komplementärmedizin
Bioresonanz und mehr ...
Bioresonanz kann der
Kategorie therapeuti-
sches Verfahren in der
Alternativmedizin zu-
geordnet werden. Um
der Sache ein wenig
auf den Grund zu ge-
hen, führte ich ein Ge-
spräch mit Frau Mag.
Anita Krawanja, die
selbst eine Praxis für
Bioresonanz in Maria-
trost hat.
Liebe Frau Krawanja, als alternativmedizi-
nischer Laie möchte ich Sie bitten, unseren
Lesern ein wenig über die Herkunft bzw. die
Wirkungsweise des Gerätes, das Sie in Ihrer
Praxis zum Einsatz bringen, zu erzählen.
Mag. Krawanja:
DiesemWunsch komme ich
gerne nach. Das in meiner Praxis zum Einsatz
gebrachte Gerät für Bioresonanz und ganz-
heitliche Multifrequenztherapie (kurz IME-
DIS genannt), wurde im wissenschaftlichen
Zentrum der Technischen Universität von
Moskau unter der Leitung von J.W. Gotowskij
zusammen mit zahlreichen russischen Ärzten
und Wissenschaftern entwickelt.
Um welche Art von Gerät
handelt es sich dabei?
Mag. Krawanja:
Um das jedenfalls derzeit
leistungsstärkste und umfangreichste The-
rapiegerät, das unter Ein-
beziehung neuester wissen-
schaftlicher Erkenntnisse und
modernster Computertechno-
logien auf dem Markt ist.
Was kann das Gerät
Ihrer Meinung nach?
Mag. Krawanja:
Ich verwende
es zur Erfassung sogenann-
ter körperlicher Disharmoni-
en, also wenn etwas aus dem
Gleichgewicht gekommen ist
unter Einbeziehung korrigierender Verfah-
ren, denn schließlich sollen meine Klienten ja
für sich einen positiven Effekt erreichen.
Wenn sich jemand in Ihrer Praxis etwa
auf eine IMEDIS-Anwendung auch
in Form von Elektropunktur-Diagnostik
einlässt, muss man dann mit unange-
nehmen Begleiterscheinungen oder gar
Schmerzen rechnen?
Mag. Krawanja:
Das „IMEDIS-Diagnosever-
fahren“ unter anderem mittels vegetativem
Resonanztest und die „IMEDIS-Therapien“
sind völlig schmerzfrei.
Wofür setzen Sie Ihre Therapien
eigentlich ein und wie lange nehmen
Sie sich für ihre Klienten Zeit?
Mag. Krawanja:
Der Zeitaufwand beläuft sich
pro Klient beim ausführlichen Erstkontakt
auf etwa eineinhalb Stunden, das Behand-
lungsspektrum ist dabei sehr umfangreich:
von Stoffwechselstörungen, Schmerzen aller
Art, allergischen Erscheinungen, Immunsys-
temschwächen bis zur Suchtentwöhnung ist
alles dabei. Natürlich gibt es noch unzählige
weitere Anwendungsbereiche deren Aufzäh-
lung aber den Rahmen dieses Artikels spren-
gen würde.
Dann möchte ich mich recht herzlich bei
Ihnen für Ihre Informationen bedanken.
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