Jegg-Life-Magazin März 2016 - page 27

Jegg-Life plus 2016
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Schnapsflaschen wurden entsorgt
In der Asylanten-Unterkunft selbst ist es,
wie
Maximilian Koren als zuständiger Re-
gionalleiter des Innenministeriums
sagt
„alles ruhig und der vereinbarte, vorläufige
Belegstand von rund 100, zur Hälfte allein
reisende Jugendliche, sei aufrecht“. Dass in
der Bevölkerung mehrfach Ansammlungen
dieser Jugendlichen, vor allem an Waldrän-
dern stattfanden und erheblicher Müll von
Gelagen mit hochprozentigen Alkoholika be-
merkt wurden, beantwortete Koren so: „Die
Müllhalden im Wald sind entsorgt worden.
Solche Sachen müssen wir in Zukunft in der
Betreuungsstelle klären. Ich kann ja nicht 24
Stunden einen Aufpasser zu jedem einzelnen
stellen…“. Dass einige dieser Asylwerber,
nicht mehr zurückgekehrt, also untergetaucht
sind, nennt Koren lapidar als „bekannt“.
Pikanterie am Rande:
Die Unterkunft selbst
dürfte dem Gesetz nach vermutlich sogar ille-
gal sein. In Beantwortung eines entsprechen-
den Auskunftsbegehrens teilte die Stadt Graz
mit, „dass kein diesbezüglicher Bescheid be-
treffend die oa. Objekte seitens des BM.I er-
lassen wurde“. Ergo dessen erstattete die Bür-
gerinitiative am 18. Februar Anzeige bei der
Bau- und Anlagenbehörde. Aber wie meint
dazu Koren zum fehlenden Bescheid vielsa-
gend: „Davon habe ich keine Ahnung…“
Weiter ein Hort der Angst
Dass eine Konzentration junger Menschen
auf einem Fleck psychologisch völlig falsch
ist, wissen schon unsere Volksschullehrer.
Wenn möglicherweise traumatisierte junge
Männer in einem Haus zusammengepfercht
sind, wo unmittelbar daneben aus der Lan-
desschießstätte täglich Schüsse zu hören sind,
ist das noch weniger förderlich. Jene rund 50
Asylanten, die in Andritz in privaten Klein-
einheiten versorgt werden, sind überhaupt
kein Problem. Im Gegenteil. Sie werden auch
zusätzlich von den Pfarrgemeinden Andritz
und St. Veit gefördert.
Das Massenquartier Nordberggasse
bleibt ein Hort der Angst
für die Bezirksbürger.
Diese jungen Männer treten meist in Grup-
pen auf, speziell abends.
Für viele sind sie
eine Art Gefahren-Hotspot, denkt man an
anfängliche, bezirksbekannte Versuche, in die
Schießstätte einzudringen, wo auch Waffen
gelagert sind. So lange die Grazer Politik hier
nicht endlich tut, wozu sie von den Bürgern
durch ihre Wahl beauftragt ist, wird dieser
Gärungsprozess nicht zu beenden sein. Mög-
licherweise geht er auch zulasten der Flücht-
linge, für die seitens der Politik bis heute kein
friedlicher Boden in der Bevölkerung bereitet
wurde.
Attraktive
Fassanden für
Flüchtlings-
Massenquartier
in Andritz:
vermutlich
illegal ...
2.067 Bürger Unterschriften für Integrationsstadtrat Hohensinner (2.v.l.) –
wo bleiben die versprochenen Taten?
Als in der Region beheimatetes Elektroinstallationsunternehmen Ihres Vertrau-
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„Die Leistungen von gestern werden in die Ziele von morgen münden ...“, haben wir
unseren Betrieb und seine Organisation entsprechend weiterentwickelt.
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