Jegg-Life-Magazin März 2016 - page 17

Jegg-Life plus 2016
17
Die nächste Generation innovativer
Betriebseinrichtung
1987 gegründet, setzt der Gratkorner Betriebseinrichtungs-Spezialist Siegfried Prinz
nun bereits seit fast 30 Jahren innovative Einrichtungslösungen in ganz Österreich
um.
Tatkräftig unterstützt wird er dabei von seinen beiden Söhnen Christian und Michael Prinz,
welche das Unternehmen mit Ende 2018 zur Gänze übernehmen werden. Mit diesem flie-
ßenden Generationenwechsel gewährleistet Prinz die weitere Umsetzung seiner Qualitäts-
Philosophie. Neben hochwertigen Produkten, umfassendem Know-how und modernen Ein-
richtungskonzepten zum optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis in den Bereichen Büro, Lager,
Werkstätte, Messestand und Kundendienstfahrzeuge steht vor allem der Servicegedanke im
Mittelpunkt: „Wir sind für unsere Kunden da, wenn sie uns brauchen und nehmen uns für sie
Zeit – jetzt und in Zukunft!“
Neue Chancen durch den Einsatz von
Registrierkassen
Viele Jahre Erfahrung bringen einen
entscheidenden Vorteil
Es wäre einfach, das Unternehmen wiffzack
in Gratwein-Straßengel einfach als kompe-
tenten Experten für Kassensysteme zu titu-
lieren. Tatsächlich steht hinter dieser Kompe-
tenz allerdings eine gute Geschichte: Vor 25
Jahren war der damals durchaus junge Tony
Reiter gezwungen den elterlichen Betrieb mit
zwei Lebensmittelgeschäften zu übernehmen,
statt seiner Vorliebe für eine technische Aus-
bildung nachzugeben. Also lernte er Kauf-
mann, eröffnete auch noch das Restaurant
cuuk und wollte ein modernes Kassensys-
tem anschaffen, um die Geschäftsfinanzen
im Griff zu haben. Da damals eine Investiti-
on von gut 40.000,- Schilling nicht in Frage
kam, besann er sich seiner Liebe zur Technik,
kaufte einen PC und lernte bei einem Freund
programmieren. Fünf Jahre später war seine
Kassensoftware so weit gediehen, dass er sie
auf einer Messe vorstellte und das Unterneh-
men wiffzack aus der Taufe hob.
Mit demUnternehmen wiffzack gibt es in Gratwein-Straßengel einen echten Profi für
moderne Kassensysteme.
Heute, 25 Jahre später, sind die Kassensyste-
me aus dem Hause Reiter längst in ganz Ös-
terreich und auch in Deutschland im Einsatz.
Geschäftsführer ist seit sieben Jahren Tony
Reiters Sohn Andreas, der nach absolviertem
Telematikstudium an der TU Graz aktuellstes
Knowhow einbringt. Was sich nicht geändert
hat ist, dass jeder neue Entwicklungsschritt
zuerst einmal im Restaurant cuuk auf Herz
und Nieren einem Praxistest unterzogen
wird.
Die Vorzüge moderner Kassensysteme
Nachdem die Registrierkassen in aller Munde
sind, fragten wir Tony Reiter, der seine Er-
fahrung nach dem Schritt in die Pension nur
noch als Konsulent einbringt, nach demWohl
und Wehe von Registrierkassen. Die Antwort
ist klar: Kassensysteme dienen nur zum klei-
nen Teil als Grundlage der unternehmeri-
schen Steuerpflicht. Im Wesentlichen liegt
ihr Daseinszweck darin, dem Unternehmen
entscheidende Zahlen zu liefern: An welchem
Tag und zu welcher Uhrzeit gehen welcheWa-
ren über den Tisch. Daraus ableitbar sind die
Verbesserung des Mitarbeitermanagements,
des Wareneinkaufs und der Lagerhaltung und
Ideen zur Umsatzoptimierung. Natürlich ma-
chen die exakt erfassten Daten auch den Um-
gang mit dem Finanzamt leichter, da exakte
Zahlen zeitintensive Diskussionen ersparen.
Ein durchschnittliches System kostet heute
übrigens einen ähnlichen Betrag wie vor 25
Jahren – anders gesagt: Der technische Fort-
schritt erspart 25 Jahre inflationsbedingte
Teuerungen bei mehr Leistung und Bedie-
nungskomfort.
Neuheiten:
Das neueste wiffe Produkt aus
dem Hause wiffzack ist übrigens das mobile
System „James“, das für Feste und ähnliche
Anlässe tagesweise zu günstigen Konditionen
gemietet werden kann. Basis ist ein PC mit
Bondrucker und installierter Software, auf
die das Serviceteammit eigenem Smartphone
zugreifen kann.
Andreas Braunendal
1...,7,8,9,10,11,12,13,14,15,16 18,19,20,21,22,23,24,25,26,27,...64
Powered by FlippingBook